Katastrophen- und Krisenprävention - Wie die Stadt LE hilft

Wie die Stadt bei Katastrophen hilft
veröffentlicht: 05.05.2023

Die Folgen der Klimakrise und des Kriegs in der Ukraine schüren in der Bevölkerung Ängste vor Katastrophen. Die Stadt kann ihre Einwohner jedoch beruhigen. „Wir sind schon ein wenig stolz darauf, was wir aufgebaut haben, um auf allerlei Krisen reagieren zu können“, sagte der Sozialbürgermeister und Leiter des Krisen- und Notfallstabes der Stadt, Dr. Carl-Gustav Kalbfell, am Dienstag beim Unternehmerdialog in der Echterdinger Zehntscheuer.

 „Katastrophen- und Krisenprävention der Stadt Leinfelden-Echterdingen“ lautete das Thema der Veranstaltung, zu der Angelika Goldak, die Wirtschaftsförderin der Stadt, eingeladen hatte. 

Die Verwaltung, versicherte Kalbfell den rund 60 Zuhörern, leiste aktive Krisen- und Notfallvorsorge. Sie habe bei den Flüchtlingswellen bewiesen, dass sie dies könne. 2015, bei der ersten Welle, habe die Stadt mehr als 1.000 allein reisende junge Männer aufgenommen, ohne Turnhallen oder Versammlungsstätten belegen zu müssen, die Corona-Pandemie habe sie im Vergleich zu anderen Städten sehr gut bewältigt, und seit Februar seien mehr als 700 Flüchtlinge aus der Ukraine, überwiegend Frauen und Kinder, aufgenommen worden. Lob zollte er dem Gemeinderat: „Wir machen Vorschläge und Konzepte, aber die Zustimmung des Gemeinderats ist sensationell.“

Für Krisen und Katastrophen habe die Stadtverwaltung einen Verwaltungsstab ernannt und die Erreichbarkeit Verantwortlicher festgelegt.

mehr dazu auf der städtischen Website :  www.Leinfelden-Echterdingen.de 

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